Etsy-Update 2025: Was du jetzt noch verkaufen darfst – und was nicht mehr durchkommt

Etsy-Update 2025: Was du jetzt noch verkaufen darfst – und was nicht mehr durchkommt

Oh nein, ein neues Update bei etsy! Das ist schlimmer, als wenn dein Lieblingssupermarkt umräumt. Einmal kräftig durchatmen, Etsy-Seller – oder besser: durchfiltern. Denn Etsy hat seine Creativity Standards überarbeitet. Was harmlos klingt wie ein Flyer zur Bastelstunde, ist in Wirklichkeit eine radikale Umgestaltung der Regeln, was auf der Plattform künftig erlaubt ist – und was nicht.

Dabei geht es nicht nur um Schönheitskorrekturen im Regelwerk. Etsy hat den Rotstift gezückt und an Stellen gestrichen, die für viele Shops existenziell sind. Und als ob das nicht schon verwirrend genug wäre, ist die Kommunikation dazu… sagen wir: ausbaufähig.

Was ist passiert?


Am 10. Juni 2025 hat Etsy still und leise seine Kreativitätsrichtlinien angepasst. Offiziell hieß es: „Wir haben keine neuen Kategorien eingeführt – nur bestehende Richtlinien klarer formuliert.“ Klingt erstmal harmlos. Doch wer genauer hinsieht, merkt: Das ist so, als würde man sagen, man habe den Kuchen nicht verändert, nur das Mehl durch Quinoa ersetzt. Und den Zucker durch Brokkoli. Das Etsy Update 2025 ist irgendwie … mysteriös.

Zwischenbemerkung:

Sagen wir einmal so: Etsy ist nicht mehr, was es einmal war, und zwar seit dem Börsengang. Ich habe das Gefühl, die Themen: Skalierung, Börsengang und handmade passen nicht zusammen. In einer Zukunft, die mir gefällt, haben wir viel eher mehr Handmade-Läden, wir kennen die Leute, von denen wir etwas kaufen. Das macht es doch gerade so besonders und ist auch der Grund, warum wir Kreativen in der Regel auf Personal Branding setzen. (Ich liebe das Thema übrigens! Leider sind die meisten Bücher auf LinkedIn bezogen. Aber dieses hier steht auf meine Wunschliste* … ist aber nicht gerade günstig! *Werbelink)

Doch etsy öffnete seine Plattform für alle möglichen Dinge und echte handgemachte Sachen, die nun eben einmal „slow“ funktionieren, gingen in all den Massenlistings unter. Und dabei gab es nicht viele ätzende Entwicklungen:

  • F(w)indige Anbieter ließen von KI Häkelanleitungen erstellen und fluteten damit den Markt. Wenig überraschend, dass diese Anleitungen oft gar nicht funktionieren können. Ich erinnere hier kurz daran, dass KI ein Wahrscheinlichkeitsrechner mit Worten ist. Er gibt immer das Wahrscheinlichste aus (angepasst auf dich, wenn du länger mit ihm interagierst und die Erinnerungsfunktion aktiviert hast). Logisch jedoch, dass die Anbieter, die echte Anleitungen entwickeln, durchführen, ändern, testen und testen lassen, fotografieren etceteraaaa, mit dieser Veröffentlichungsfrequenz nicht mithalten können und einfach unsichtbar werden. Oder in Werbung investieren müssen. Was die Massenposter jedoch auch tun, und sie haben auch das Budget dafür. Denn ihre „Anleitungen“ haben sie nur ein paar Minuten gekostet, bringen ihnen Umsatz, und manches Mal werden sogar einfach die Ideen woanders geklaut.
  • Etsy scheint ein Selbstbedienungsladen für temu zu sein. Das ist mir ohnehin ein Dorn im Auge, temu ballert überall Werbung raus und es gibt viel Beschiss. Aber es geht ja noch schlimmer: Ich habe nun schon von mehreren Fällen gelesen, wo die originalen Bilder eines Künstlers von etsy kopiert und ein entsprechender Artikel bei temu angelegt wurde. In einem Fall wurde sogar der Künstler von etsy wegen angeblichen Plagiats gesperrt! Manche Kreative, denen ich schon seit Jahren folge und die teilweise vom Start an bei etsy waren, mussten sich mit Themen wie eingefrorenen Geldern oder zeitweiser Shopsperrung auseinandersetzen, und die meisten davon haben nun einen Shopify Shop (wie ich übrigens auch).
  • Umgekehrt geht aber auch. Billig bei temu einkaufen und dann bei etsy als handmade anbieten. Und dann müssen wir Hersteller uns mit Preisen vergleichen lassen, die absolut unrealistisch für uns sind, weil wir eben keine Kinderarbeiter sind. Aber zurück zum Thema!

Kurz gefasst: Was du nach dem Etsy Update 2025 nicht mehr verkaufen darfst

  1. Wiederverkauf von Rohlingen
    Blanko-Shirts, Tassen, Hüte – früher unter „Craft Supply“ durchgewunken, sind jetzt raus. Auch wenn du sie für Bastelzwecke verkaufen willst. Etsy sagt: Nur noch erlaubt, wenn du selbst Hand angelegt hast. Ob Plotterei zählt? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Willkommen im Regel-Nirwana.
  2. Kristalle & Naturfundstücke
    Wem gehören eigentlich Steine? Wenn du sie selbst gesammelt hast – go for it! Aber importierte Kristalle aus dem Großhandel oder getumblertes Glitzerkram aus Fernost? Nein. Außer du verpackst sie als Teil eines Curated Gift Sets. Ein bisschen wie: Du darfst kein Brot verkaufen, aber ein Sandwich ist okay.
  3. Partyzubehör ohne Party
    Schlichte Pappbecher, Lichterketten von der Stange, generische Deko – Etsy sagt: „Nur, wenn’s spezifisch genug für EIN bestimmtes Event ist.“ Also: „Maries 1. Geburtstag“ – ja. „Becher, blau“ – nope.
  4. 🧙Magisches & Spirituelles
    Spellwork-Produkte (Kräuter, Kristalle, Zauberbücher) sind nur noch erlaubt, wenn sie vintage oder selbst gesammelt sind. Bedeutet für viele Shops: abrakadabra, verschwunden.
  5. Digitale Vorlagen und Maschinenarbeit
    Laserdateien, 3D-Druckmodelle, gekaufte SVGs? Nur noch erlaubt, wenn du der Urheber bist. Wenn deine Kund*innen damit arbeiten, dürfen sie die Produkte verkaufen – aber nur, wenn sie wirklich selbst Hand angelegt haben. Also: Datei gekauft, Holz geschnitten, angemalt, versiegelt? Wahrscheinlich okay. Datei gekauft, gedruckt, verkauft? Risiko.
  6. Coaching, Spenden, Trinkgeld
    Du darfst keine Listings mehr anlegen für:
  • Coaching & Beratung
  • Trinkgeld oder Spenden
  • Express-Versand als separates Listing
  • Eigene Geschenkgutscheine

Wer das noch macht, riskiert Deaktivierungen – Etsy will diese Grauzonen offenbar dicht machen.

Was Etsy jetzt neu erlaubt

  1. Dienstleistungen
    Logo-Design, Audio-Produktion, Video-Schnitt – Etsy wird ein kleines bisschen Fiverr. Das klingt für Handmade-Herzen vielleicht nach Seelenverkauf, aber: Diese Services kratzen nicht an deinen handgestrickten Wollsocken. Neue Zielgruppe, neues Spielfeld. Und da international, für uns preislich uninteressant.
  2. Modifikationen von Kundeneigentum
    Du darfst ab sofort Änderungen an Dingen anbieten, die dir Kund*innen schicken: Schmuck reparieren, Kleidung ändern, Fotos retuschieren.

Hier möchte ich aber wirklich einmal nach dem Sinn fragen! Wenn jemand für dich etwas reparieren soll, suche doch erst mal bei kleinanzeigen oder ebay, dann frag Google. Schau dir die Webseite an, sprich mit der Person und schick es ihr. Wozu brauchen wir dann etsy wie einen Blutsauger dazwischen, der sich an etwas bereichert, wozu er nichts beiträgt? Wenn etsy wirklich handmade im Fokus hätte und weder Massenprodukte noch eine digitale Schwemme erlauben würde, dann könnte man darüber reden. Aber die Plattform hat das Vertrauen verspielt! Und bedenke: Die Dienstleistung kostet rund 20 % mehr, weil Listing, Verkaufsprovision und Zahlungsgebühr hinzukommen.

Für mich ist das ebenso absurd wie eine digitale Plattform, am besten kostenpflichtig, wo Nachbarn sich gegenseitig Sachen ausleihen können. Geh doch einfach raus, Gartenzaun und Treppenhaus sind gratis! Schwarzes Brett am Supermarkt ebenso! Aber zurück zum Thema.

Warum das alles so undurchsichtig ist


Der eigentliche Skandal ist nicht mal, was geändert wurde – sondern wie. Etsy hat die Regeln angepasst, seine Mitarbeiter*innen aber scheinbar vergessen mitzunehmen. Support-Aussagen widersprechen den schriftlichen Richtlinien, kurz: Etsy spielt stille Post mit den eigenen Richtlinien. Und wir dürfen raten, ob unser Shop morgen noch da ist.

Was kannst du tun?


Dokumentiere alles. Wenn du mit dem Support schreibst – mach Screenshots. Halte fest, was dir gesagt wurde. „Aber Sarah vom Etsy-Support hat gesagt…“ zählt nur mit Beweis.

Passe Listings an. Überprüfe alle deine Produkte – besonders:

  • Rohlinge
  • Kristalle & Kräuter
  • Digitale Designs
  • Party-Artikel

Denk kreativ. Kuratierte Boxen statt Einzelprodukte, handveredelte Unikate statt Massenware.

Was ich über das etsy update 2025 denke

Ein Teil von mir liebt etsy. Man kann dort wirklich ungewöhnliche Dinge finden – ein wenig wie Pinterest mit Warenkorbfunktion! Aber meine beiden Shops, einen davon habe ich schon seit 2008, sind pausiert. Ich baue mir gerade wieder einen eigenen Shop auf und bin bei Shopify gelandet.

Das ist ebenso wie mit den sozialen Medien. Sie sind schnell, effektiv und verbinden, aber deine eigene Webseite bringt dir auf Dauer mehr. Deine Plattform, deine Regeln! Und wenn ich mir ausrechne, welchen Anteil etsy am Ende bekommt, dann ist das immer mehr, als man gedacht hatte. Und am Ende bezahlen wir als Kunden das mit – muss das sein?

Geschenk für Mama – Temu oder lieber handmade?

Geschenk für Mama – Temu oder lieber handmade?

Ich zeig dir heute zwei kleine Dinge:
Einen Schlüsselanhänger mit dem Namen meiner Mama drauf.


Und einen Sonnenfänger, den ich für meine Enkelin gemacht habe.
Beides ist handgemacht. Persönlich. Einzigartig.

Die Freude am Selbermachen habe ich von meiner Mama. Auch die Liebe zu Büchern und noch einige andere tolle Sachen.

Mein kleines Geschenk war nicht zum Muttertag, sondern einfach so. Aber wenn es um das Thema Geschenke geht, kommt man an Temu kaum vorbei – weil die eben wahnsinnig viel Geld für Werbung ausgeben und mit allem auftauchen, was man gegoogelt hat. Vielleicht auch Geschenke für Mama.

Und klar – natürlich gibt es auch bei Temu schöne Sachen. Wirklich. Ich verstehe total, warum Menschen dort kaufen. Es ist günstig, sieht oft gut aus und kommt bequem nach Hause.
Ich werfe da keinen Stein. Ich frag mich nur manchmal: Warum ist es eigentlich so günstig? Wer hat es gemacht? Unter welchen Bedingungen?

Ich glaube, Dinge tragen Energie in sich. Und bei Handmade ist das ganz besonders spürbar.

Handgemachte Geschenke sind einzigartig. Nicht nur, weil man sie personalisieren kann – mit Namen, Farben, kleinen Botschaften. Sondern weil sie eine Geschichte haben. Weil jemand sie mit seinem Herzen gemacht hat, nicht nur mit den Händen. Und ich habe die Erfahrung gemacht: Sie halten länger. Nicht nur physisch, sondern auch emotional. Sie werden aufgehoben, weitergegeben, erinnern.

Ein Handmade-Stück hat vielleicht ein paar Euro mehr gekostet. Oder man hat sich die Zeit genommen, um etwas zu kreieren. Aber es wurde mit echten Händen gemacht. Mit Zeit, mit Hingabe, mit der Idee, jemandem damit eine Freude zu machen.
Und ich finde, das spürt man.

Natürlich muss es nicht immer etwas Großes sein. Ich biete heute selbst viele kleine Dinge an: Schlüsselanhänger, kleine Sonnenfänger, handgemachte Begleiter für den Alltag.
Aber sie sind nicht „nur“ kleine Geschenke. Sie sind auch ein Zeichen: Ich hab an dich gedacht. Ich wollte dir was Besonderes schenken.
Und oft unterstützt man damit auch eine Person, die mit viel Liebe und Hingabe arbeitet – und vielleicht gerade dadurch mutig ihren Weg geht.

Ich liebe es, Handmade zu verschenken. Manchmal auch an mich selbst. Ich stricke auch das ganze Jahr über an Geschenken, weil ich echt langsam dabei bin 😀 Und das mit den Socken habe ich noch nicht hinbekommen – zuwenig Geduld. Darum sind handgestrickte Socken für mich auch was ganz Besonderes.
Weil ich weiß, dass es mehr ist als ein Produkt. Es ist ein Gefühl. Eine Verbindung. Und ein bisschen Magie.
Und ja – natürlich freue ich mich, wenn du mal in meinen neuen Shop schaust, in dem es ab sofort täglich etwas neues gibt. Kein Druck. Kein Shame.
Nur eine Einladung, dir und anderen etwas Besonderes zu gönnen. Von Herzen gemacht – für Herzen gedacht.


Contentplan in Trello – mehr Übersicht

Contentplan in Trello – mehr Übersicht

Update zum Thema Planung am 26.6.2025:

Ich denke oft darüber nach, wie ich mein Leben möglichst angenehm gestalten und mich trotzdem weiterentwickeln kann. Ich liebe meine Arbeit – sowohl die Projekte für andere als auch alles rund um Immertreu.

Aber wenn es um mein eigenes Label geht, habe ich das Thema „Contentplan“ längst losgelassen. Warum? Weil ich gemerkt habe, dass ich mich am wohlsten fühle, wenn ich Inhalte nur dann veröffentliche, wenn ein innerer Impuls kommt. So wie bei diesem Update hier.

Seit ich mir das erlaube, bin ich zufriedener – nicht nur mit dem Wann, sondern auch mit dem Wie meiner Inhalte.

Trotzdem kann ein Contentplan sinnvoll sein. Vielleicht passt mein Ansatz nicht zu dir – oder gerade doch. Und vielleicht inspiriert dich mein (ziemlich guter!) Plan ja trotzdem auf deine Weise weiterzumachen.

Wie ich meinen Content-Plan umgestellt habe und jetzt viel mehr Überblick habe

Ich möchte dir heute zeigen, wie ich meinen Content-Plan umgestellt habe und dadurch einen viel besseren Überblick bekommen habe. Vielleicht kennst du das: Du hast jede Menge Ideen für Content, aber wenn du sie nicht schnell genug festhältst, sind sie auch schon wieder weg. Mir geht es genauso! Ich bekomme meine Ideen meistens intuitiv und nicht durch eine durchstrukturierte Planung. Aber um sie nicht zu vergessen, brauche ich ein System, das für mich funktioniert.

Lange Zeit habe ich versucht, meine Content-Ideen in Numbers (also in einer Tabelle) zu organisieren. Doch ich habe gemerkt, dass ich damit überhaupt nicht zurechtkomme. Die Inhalte waren zwar alle da, aber die Struktur war für mich nicht intuitiv. Deshalb habe ich mich nach einer besseren Lösung umgesehen und bin bei Trello gelandet. Und das hat für mich einen riesigen Unterschied gemacht!

Warum Trello?

Trello erlaubt es mir, meine Inhalte in einzelne Karten zu unterteilen, die ich flexibel anpassen und verschieben kann. Statt eine riesige Tabelle zu durchforsten, sehe ich auf einen Blick, welche Ideen, geplanten Inhalte und umgesetzten Posts aktuell anstehen. Das gibt mir mehr Struktur und gleichzeitig die Freiheit, spontan zu bleiben.

So ist mein neuer Content-Plan aufgebaut

  1. Ein eigenes Trello-Board für meinen Content-Plan
    Ich habe ein Board erstellt, in dem ich alle meine Content-Ideen organisiere.
  2. Wichtige Werte & Grundprinzipien direkt im Blick
    Ob aus meinem Human Design oder meiner Marke – die wichtigsten Leitwerte habe ich als Referenz immer in der ersten Spalte. So verliere ich meine Kernbotschaft nicht aus den Augen.
  3. Jeder Content-Post ist eine eigene Karte
    Statt lange Tabellen habe ich jeden einzelnen Beitrag als separate Karte angelegt. Dadurch kann ich schneller Inhalte erfassen und flexibel damit arbeiten.
  4. Farbige Markierungen für besseren Überblick
    Farben helfen mir, meine Inhalte zu strukturieren. Zum Beispiel verwende ich verschiedene Farben für:
    • Funnel-Phasen (Top of Funnel, Middle of Funnel, Bottom of Funnel)
    • Content-Typen (z.B. Video, Blogartikel, Social Media Post)
    • Status der Idee (Geplant, In Bearbeitung, Veröffentlicht)
  5. Flexibilität durch spontane Einfälle
    Wenn mir eine Idee kommt, lege ich einfach eine neue Karte an. Ich muss nicht direkt alle Details eintragen, sondern kann die Karte auch erst einmal nur mit einem Stichwort versehen.
  6. Nächste Schritte und Checklisten in jeder Karte
    Ich strukturiere jede Karte so, dass ich direkt sehe, welche Aufgaben noch erledigt werden müssen. Zum Beispiel:
    • Reel drehen
    • Social Media Post erstellen
    • Pinterest-Pins anlegen
    • Blogartikel schreiben
      So habe ich alle To-Dos zu einem Post direkt im Blick.

Vorteile dieser neuen Struktur

  • Mehr Klarheit: Ich weiß genau, welche Inhalte in Arbeit sind und welche schon fertig sind.
  • Bessere Priorisierung: Durch die Spalten-Struktur kann ich meine Inhalte leichter sortieren.
  • Flexibilität: Ich kann Karten einfach verschieben, Ideen schnell festhalten und sie weiterentwickeln.
  • Effizientere Umsetzung: Durch Checklisten und farbliche Markierungen sehe ich sofort, was noch zu tun ist.

Mein Fazit

Seit ich meinen Content-Plan in Trello organisiere, fühle ich mich viel strukturierter und gleichzeitig freier in der Umsetzung. Die riesige Tabelle in Numbers war für mich einfach zu unübersichtlich – mit Trello habe ich einen lebendigen, flexiblen Plan, der genau zu meiner Arbeitsweise passt.

Vielleicht konnte ich dich ein bisschen inspirieren! Falls du selbst Probleme hast, den Überblick über deinen Content zu behalten, probiere es doch mal mit Trello oder einem ähnlichen Tool. Ich würde mich freuen, wenn du deine Erfahrungen in den Kommentaren teilst!

Wie organisierst du deinen Content? Arbeitest du mit Tabellen oder hast du ein anderes System? Lass es mich wissen! 😊