Auf der Suche nach Alternativen zu Makerist: Ein Blick auf Ravelry

Auf der Suche nach Alternativen zu Makerist: Ein Blick auf Ravelry

Hey ihr Lieben! Wenn ihr wie ich immer wieder auf der Suche nach neuen Plattformen seid, um eure kreativen Werke zu zeigen oder zu verkaufen, dann hab ich hier was für euch: Ravelry. Heute teile ich meine Eindrücke von dieser spannenden Alternative zu Makerist und warum sie gerade für Strick- und Häkelbegeisterte echt super ist.


Was ist Ravelry?

Ravelry ist eine Plattform, die wie gemacht ist für alle, die das Stricken und Häkeln lieben. Was mir sofort aufgefallen ist: Hier herrscht ein richtig schöner Community-Vibe. Schon auf der Startseite seht ihr, wie viele Mitglieder gerade online sind – das schafft direkt ein Gefühl von Verbindung und Gemeinschaft.


Die Vielfalt der Anleitungen

Was Ravelry wirklich besonders macht, ist die riesige Auswahl an Anleitungen. Hier findet ihr so viele kreative und hochwertige Designs! Und das Beste: Ihr könnt euch inspirieren lassen und sofort loslegen. Schon auf der Startseite springen einem Projekte wie ein wunderschönes gestricktes Kissen ins Auge. Aber – kleiner Hinweis – viele Anleitungen sind auf Englisch.


Sprachen und Übersetzungen

Ja, es gibt eine Option, die Plattform auf Deutsch umzustellen. Allerdings ändert sich dadurch nicht alles – einige Anleitungen und Beschreibungen bleiben in der Originalsprache. Aber keine Sorge: Texte könnt ihr übersetzen, auch wenn das manchmal ein bisschen Zeit braucht. Mit der richtigen Routine klappt das ganz gut.


Filter und Funktionen

Ein echtes Highlight sind die vielen Filteroptionen auf Ravelry. Ihr könnt nach deutschsprachigen Anleitungen suchen oder einfach die Kategorien durchstöbern, um Inspiration zu finden. Besonders praktisch: Ihr könnt eure Projekte speichern und organisieren. Und was ich richtig cool finde: Viele Nutzer laden ihre Ergebnisse hoch, sodass ihr sehen könnt, wie ein Design in der Praxis aussieht.


Monetarisierung für Anbieter

Wenn ihr eure Anleitungen verkaufen wollt, bietet Ravelry eine tolle Möglichkeit dazu. Die Provision liegt wohl bei etwa 5 %, was ich echt fair finde. Ihr könnt dort auch Anzeigen schalten, um eure Reichweite zu pushen. Wie genau das mit den Anzeigen funktioniert und was sie kosten, weiß ich allerdings noch nicht. Aber allein die Option finde ich schon spannend!


Mein Fazit

Für mich ist Ravelry eine wirklich tolle Plattform – vor allem, wenn es um Strick- und Häkelanleitungen geht. Der Community-Charakter ist super, und die vielen Filter machen die Nutzung richtig angenehm. Aber für meine Puppen-E-Books passt es leider nicht so gut, deshalb bleibe ich da bei Etsy.

Wenn ihr schon Erfahrungen mit Ravelry oder anderen Plattformen gemacht habt, schreibt es gerne in die Kommentare! Ich freue mich auf eure Tipps und Geschichten.


Tipp: Egal, auf welcher Plattform ihr unterwegs seid – Werbung bleibt der Schlüssel, um gesehen zu werden. Nutzt Social Media, Newsletter oder eben Plattform-Anzeigen, um eure Projekte bekannter zu machen. Viel Erfolg!